Bayerischer Schachbund e.V.:

Deutschen Frauen Amateur-Meisterschaft

Neue Frauen braucht das Land! Liebe Schachfreundinnen (und auch -freunde), namens der Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft DSAM (vulog Ramada-Cup) bitte ich Euch heute einmal um ein ganz klein wenig "Amtshilfe", die aber uns allen nützlich sein wird. Die DSAM ist um den Titel "Deutsche Frauen Amateurschach-Meisterin"erweitert worden. Natürlich sollen möglichst alle, die mitspielen können, zumindes von ihrer Titelchance erfahren - und mitmachen! Eine Chance hat nämlich wirklich Jede, weil auch die Meisterin z.B. der D- oder F-Gruppe den Titel tragen wird, natürlich mit dem entsprechenden Zusatz.  Mitspielen kann auch jede (nur unsere Nationalspielerinnen sind denn doch zu stark, zum Beispiel diese nette, die Mel anfängt und mit Ohme aufhört), denn zwischen Rating null bis 2300 haben wir für  jede ein Brett bereit. Es gibt in der DSAM immer sechs Vorrundenturniere, strategisch über Deutschland verteilt, so dass jede auch zu Fuß ... naja, mit der Bahn oder auf dem Pony kommen kann. Gespielt wird immer in einem 4-Sterne Hotel, für uns zu einem günstigen Zimmerpreis zu haben. Irgendwelche Bekannte trifft man dort immer. Es sind immer 6 Rating-Gruppen am Start, so dass wirklich jede (!) eine gute Chance hat. => Und der Clou an der Sache: Das beste Mädchen einer dieser Gruppe oder die beste Frau qualifiziert sich auf alle Fälle für das Finale, egal, ob sie in der Vorgruppe Sechste oder ausnahmsweise mal nur 37igste wird! Das DSAM-Team fände es nun richtig toll, wenn Ihr diese e-Mail samt Anhang an möglichst viele (warum nicht alle?) Mädls & Frauen im DSB weitergeben würdet, so dass das ganze Unternehmen ein voller Erfolg werden wird! Einzelheiten wie Ausschreibungen, Preise etc. haben wir auch nämlich hier: <klick>  Wir vom DSAM-Team freuen uns auf Dein Interesse.
Mit fröhlichem Gruß Ralf Mulde, Pressebeauftragter der DSAM-Team

 

Christiana Winterholler hat die Intern. Deutsche Frauenmeisterschaft gewonnen.

Erfurt –(DK)  Christiana Winterholler vom SK Ingolstadt hat die Internationale Deutsche Frauenmeisterschaft gewonnen. Die 18-jährige setzte sich vor wenigen Tagen im Rahmen des Erfurter Schachfestivals mit acht Punkten aus neun Partien gegen Anastasia Eroffev (Deutschland); Lena Georgescu (Schweiz) und Daria Sharina (Russland) mit jeweils 6,5 Punkten durch. Die Ingolstädterin gab lediglich zwei Unentschieden gegen ihre unmittelbaren Verfolgerinnen ab und konnte während ihres Siegeszuges auch die beiden Titelträgerinnen im Teilnehmerfeld, Ileana Rogozenco (Rumänien) und Anita Just (Deutschland) schlagen. Das parallel ausgetragene Großmeisterinnenturnier gewann die Polin Monika Soko, die stärkste deutsche Schachspielerin und Lokalmatadorin Elisabeth Pähtz belegte ungeschlagen den dritten Platz. 12.09.2014 Quelle: Donaukureier Ingolstadt 

 

Braunfels 2013 - Deutsche Frauen Mannschaftsmeisterschaft der Landesverbände

Die Angreiferinnen: WFM Nadja Jussupow, Oda Lorenz, WFM Dr. Anita Stangl, WIM Nellya Vidonyak, WIM Milka Ankerst, Barbara Niedermaier, Dr. Katarzyna Woniak, Carolin Dirmeier, WFM Marianne Spiel

Braunfels, Braunfels und immer wieder Braunfels

WIR SIND DRITTER

… oder anders formuliert: Angriff abgewehrt!

Zum zweiten Mal in Folge waren wir unter den drei besten Mannschaften bei der Deutschen Frauenmannschaftsmeisterschaft der Landesverbände in Braunfels. Wir mussten in der 1. Runde gleich gegen Hamburg, einen der Favoriten, spielen (Die freie Auslosung wurde von der Frauenkommission vor vielen Jahren nach verschiedenen Versuchen mit anderen Methoden als das geringste Übel beschlossen). Zunächst sah es nicht gut aus, aber dann kippten einige Partien und am Schluss gewannen wir mit 5,5 : 2,5.

Am Freitagvormittag gegen Mecklenburg-Vorpommern sollten wir, wenn kein Unfall passiert, wohl hoch gewinnen. Dies gelang uns auch. 7,5 : 0,5.

Nachmittags gegen den Dauersieger und Mitfavoriten NRW durfte ich für Marianne Spiel antreten. Das hat der Mannschaft aber kein Glück gebracht. Ich habe zwar gewonnen, aber nur Carolin Dirmeier konnte ihre schlecht stehende Partie halten. Das Ergebnis war denkbar knapp: 3,5: 4,5.

Am Samstagvormittag waren wir die Leidtragenden der "Überraschung". Elisabeth Pähtz konnte vom Veranstalter zu einem kurzen Auftritt für Baden gewonnen werden. Nadja Jussupow, am Spitzenbrett, bekam diese Überraschung ab - ohne Happy End. Leider konnte Katarzyna Woniak dem ewigen Schach nicht ausweichen. Der Kampf endete unentschieden: 4:4.

Am Sonntag ging es dann gegen das Saarland, denen es zuvor gelungen war, nach 20 Jahren, zum ersten Mal einen Mannschaftskampf in Braunfels zu gewinnen. Unser Sieg sollte eigentlich trotzdem reine Formsache sein. Bei diesem letzten Spiel durfte ich erneut mitspielen und die Mannschaft gewann mit 6,5:1,5. Die anderen Kämpfe sind nicht nach unseren Wünschen ausgegangen, also wurden wir Dritter - Hessen 1 hatte die bessere Buchholzwertung.

Hier der ganze Bericht

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Die SG Augsburg wurde Vizemeister in der 2. Frauenbundesliga Süd

v.l.n.r: Katarzyna Woniak, Lisa Hapala, WFM Maria Horvath, Ulla Münch, WFM Olga Lopatin und Maria Specht (nicht auf dem Foto: WFM Gulsana Barpiyeva, WIM Gertrude Baumstark, Nicole Nentwig und Oda Lorenz)

Bereits nach der 6. Runde der 2. Frauenbundesliga konnte den Schachspielerinnen von der SG Augsburg niemand mehr den  ZWEITEN Platz streitig machen. Die Frauenmannschaft von Augsburg spielt schon lange in der 2. Frauenbundesliga und hält sich beständig – mit einem kurzen Ausflug in die 1. Liga in der Saison 1997/98. Der diesjährige Vizemeister-Titel ist der größte Erfolg seit vielen Jahren. Die Mannschaft besiegte FC Bayern München mit 3,5:2,5, 1. Schachklub Neuperlach mit 4:2, SV 1920 Hofheim auch mit 4:2, SV Stuttgart-Wolfbusch – die Absteiger aus der 1. Frauenbundesliga – mit 3,5:2,5 und SF Wadgassen/Differten mit 3,5:2,5. Verloren haben die Augsburgerinnen in der 3. Runde gegen SF 1891 Friedberg II knapp mit 2,5:3,5 und die letzte, alles entscheidende Runde um PLATZ EINS gegen die Erstliga-Absteigerinnen TSV Schott Mainz mit 1:5.

Wir zitieren hier die Mannschaftsführerin Ulla Münch: „Die Niederlage gegen Mainz hätte vielleicht nicht ganz so hoch ausfallen müssen, ging aber insgesamt absolut in Ordnung.“

 

Glückwunsch an alle Augsburger Spielerinnen zu dieser großartigen Leistung!

 

Hier der Bericht

 

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Hanna Marie Klek gewinnt die Deutsche Frauen EM 2013

Liebe Schachfreunde, die diesjährige DFEM 2013 ist zu Ende gegangen und wir gratulieren den Siegerinnen!

Mit 7.5/9 Punkten konnte sich Frau Hanna Marie Klek durch die knapp bessere Gegner-Wertung den Turniersieg sichern.

Ebenfalls mit 7.5/9 Punkten aber mit minimal niedrigerer Gegner-Wertung auf dem Zweiten Platz, WGM Zoya Schleining.

Den dritten Platz konnte sich mit 6.0/9 Punkten WGM Marta Michna sichern.

Wir gratulieren den diesjährigen Siegerinnen!

Einen ausführlicheren Bericht können Sie sich hier als PDF anschauen. <Zum Bericht>

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5. Platz für Olga Lopatin bei der Senioren Weltmeisterschaft

Der bayerische Schachbund gratuliert Olga Lopatin (SG Augsburg 1873) zum 5. Platz bei der Senioren Weltmeisterschaft vom 12. bis 25. November 2012 in KamenaVourla, Griechenland.

 

Eine großartige Leistung!

 

Hier die Tabelle:

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Bayerische Damenblitz Einzelmeisterschaft 2012 in Uttenreuth - Vorjahressiegerin Barbara Niedermaier holt sich erneut den Pokal

Am 30. Juni trafen sich 10 Spielerinnen in Uttenreuth um die besten Damen im Blitzen zu finden. Zum Bericht.

Bericht zur Bundesversammlung 2012

Bad Königshofen bleibt in der 1. Bundesliga, Bayern München, SG Augsburg und Neuperlach haben sich in der 2. Bundesliga gehalten, Unterpfaffenhofen-Germering bleibt in der Regionalliga, ebenso die Mannschaft von Uttenreuth, die als Neueinsteiger den 3. Platz in der Gruppe Südwest erreichte.

Leider haben immer weniger Spielerinnen Interesse an den Frauenmannschaftskämpfen, sodass seit Jahren keine Bayernliga gespielt werden kann. Falls doch ein Verein Interesse hat, meldet er sich bitte schriftlich bei mir (Mail oder Post). Ich kann dann zumindest für eine Aufstiegschance in die Regionalliga sorgen, wenn auf bayerische Ebene nichts zusammen geht.

Der Bezirkspokal scheint vorläufig zu schlafen, mangels interessierten Bezirken wird er zur Zeit gar nicht ausgeschrieben.

Bei der Meisterschaft der Landesverbände waren wir heuer gut (und teuer) vertreten, erreichten den 2. Platz und bekamen einen Pokal. (Mein Dank auch an die Organisationshelferin Erika Stegmaier)

Wie schon in den letzten Jahren fand eine Schnellschachmeisterschaft nicht statt. Das Interesse ist zu gering. Auf die Deutsche melde ich deshalb die Spielerinnen, die mir mitteilen, dass sie interessiert sind.

Bei der Blitzmeisterschaft in Uttenreuth gab es 13 Teilnehmerinnen. Es gewann Barbara Niedermaier vor der 13-jährigen Melina Siegl aus Nürnberg. Uttenreuth wird auch heuer (30.6.) und in den nächsten Jahren die Meisterschaft durchführen (immer Anfang Juli)

Die Teilnahme bei der Einzelmeisterschaft schwankt. In Regensburg waren 12 Teilnehmerinnen, bayerische Meisterin 2011 ist Oda Lorenz.


Marktoberdorf, 27.6.2012

Oda Lorenz (Frauenreferentin)

Frauenblitz in Uttenreuth (Ausschreibung)

Am 30. Juni findet in Uttenreuth die Bayerischen Blitzeinzelmeisterschaft der Frauen statt.
Hier die Ausschreibung.

DFLMM in Braunfels 2012 - Wir sind Vizemeister

DFLMM Braunfels 2012
Von links nach rechts: Glücksbringer 1: Michael Stangl, WFM Dr. Anita Stangl, Glücksbringer 2: Robert Stangl, Katarzyna Woniak, WIM Milka Ankerst, Barbara Niedermaier, Oda Lorenz, WFM Nadja Jussupow, Carolin Dirmeier, Natalie Fishkin und WFM Marianne Spiel

Heuer am verlängerten Wochenende von Fronleichnam fand in Braunfels wie jedes Jahr die Deutsche Frauenmannschaftsmeisterschaft der Landesverbände statt. Das Interesse war größer als 2011. Von den 17 Landesverbänden hatten 10 Verbände Mannschaften geschickt.
Wie meistens war das Wetter gut und das Buffet am Samstagabend ausgezeichnet. Im Foyer gab es einen Fernseher für die Fußballfans und von den Schachfreunden Braunfels preiswerte Getränke und Süßigkeiten an der Theke.

Unsere Mannschaft war auch in diesem Jahr stark besetzt. Sie spielte mit WFM Nadja Jussupow, WIM Milka Ankerst, WFM Dr. Anita Stangl, Natalie Fishkin, Carolin Dirmeier, Katarzyna Woniak, WFM Marianne Spiel, Barbara Niedermaier. Mannschaftsführerin war die Damenreferentin des BSB Oda Lorenz. Nachdem wir im letzten Jahr das „Treppchen“ nur knapp verfehlt hatten, hofften wir in diesem Jahr auf eine bessere Platzierung.

Aber es ging schon „gut“ los.
In der 1. Runde am Donnerstagnachmittag erwischten wir mit dem “Abonnementssieger” NRW gleich einen schweren Gegner. Leider kamen wir da über ein 3,5 : 4,5 nicht hinaus.
Am Freitagvormittag war uns das Losglück hold. Gegen Schleswig-Holstein sollten wir wirklich gewinnen. Es klappte, wir gewannen 7 : 1. Nachmittags gegen Niedersachsen lief es weniger gut, es reichte nur zum 4 : 4. Aber wir hatten 3 : 3 Punkte und unser Ziel war immer noch erreichbar.
Alle Spielerinnen freuten sich auf die nächsten Runden und hofften auf einen erfolgreichen Verlauf.
Am Samstagvormittag die 4. Runde gegen Württemberg; es gelang ein 5,5 : 2,5 Sieg.
Wir hatten jetzt 5 : 3 Punkte und alles hing vom letzten Spiel ab.
Im "Endspiel“ am Sonntag ging es dann gegen Baden, die andere Mannschaft mit 5 Punkten. Wenn wir gewinnen, sind wir auf jeden Fall Dritter. Wenn im Spitzenspiel Hessen gegen NRW gewinnt, sind wir sogar Zweiter. Nach hartem Kampf gelang uns ein Sieg mit 5 : 3. Wir hatten unsere Pflicht erfüllt, nun hieß es hoffen. Die Hessen standen klar besser, strapazierten allerdings unsere Nerven, indem sie bis zum Schluss spielten und erst spät den Sieg festmachten.
Die Mannschaft des BSB war VIZEMEISTER und die Freude darüber natürlich riesengroß.

Mannschafts-Rangliste: Stand nach der 5. Runde

Rang

MNr

Mannschaft

TWZ

At

S

R

V

Man.Pkt.

Brt.Pkt

Buchh

1.

4.

Hessen

1789

5

0

0

10 - 0

29.0

27.0

2.

7.

Bayern

1991

3

1

1

7 - 3

25.0

21.0

3.

2.

NRW

2040

3

1

1

7 - 3

22.0

34.0

4.

9.

Hamburg

1908

3

0

2

6 - 4

21.0

24.0

5.

6.

Sachsen

1958

3

0

2

6 - 4

21.0

22.0

6.

10.

Baden

1849

2

1

2

5 - 5

22.0

28.0

7.

5.

Wuerttemberg

1799

2

0

3

4 - 6

21.5

20.0

8.

8.

Niedersachsen

1744

1

1

3

3 - 7

18.5

31.0

9.

3.

Schleswig-Holstein

1735

1

0

4

2 - 8

12.0

20.0

10.

1.

Saarland

1482

0

0

5

0 - 10

8.0

23.0

 

Einzelergebnisse, Partien, weitere Fotos und andere Berichte finden sich auf der Frauenseite des DSB (www.schachbund.de/chronik/meister/dfmmlv/index.html) und auf der Homepage der SF Braunfels (www.Schachfreunde-Braunfels.de)

Oda Lorenz
Damenreferentin des BSB

 

Bericht zur Bayerischen Damenblitz Einzelmeisterschaft 2011

Am 16. Juli trafen sich 13 Spielerinnen in Uttenreuth um die besten Damen im Blitzen zu finden. Zum Bericht.

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DFLMM in Braunfels 2011

Auch dieses Jahr trat Bayern bei der Deutschen Frauen Mannschaftsmeisterschaft in Braunfels Mitte Juni an. Dass ein derartiges Turnier kein Zuckerschlecken ist, das wissen die  „mit allen Wassern gewaschenen“ Schachspielerinnen Milka Ankerst, Carolin Dirmeier, Barbara Niedermaier, Mary Birkholz, Anita Zwetz, Oda Lorenz und Anita Metzner. Auch unsere „Neue“ an Brett 2 weiß dies: Natalie Fishkin (aus Schleswig-Holstein zugezogen). Mit dem zweitbesten Bayernergebnis 3 Punkte aus 4 Partien gelang ihr ein perfekter Einstieg bei uns in Bayern. Glückwunsch und herzlich willkommen Natalie! Als beste Bayernspielerin empfahl sich Caro Dirmeier (4 aus 4!!!).

Details:

1. Runde: Bayern – NRW 1: 3,5 : 4,5

2. Runde: NRW2 – Bayern: 4,5 : 3,5

3. Runde: Bayern spielfrei

4. Runde: Bayern – Saarland 7,5 : 0,5

5. Runde: Hessen – Bayern 4,0 : 4,0

Mit 5 von 10 möglichen Mannschaftspunkten erspielten wir uns einen 4. Platz, vor Hessen, NRW 2 und dem Saarland. 1. wurden die „Dauersiegerinnen“ NRW 1; 2. Sachsen-Anhalt und 3. Baden. Aber dieses Mal waren wir verdammt nahe am Siegertreppchen dran (es fehlte uns nur EIN  Brettpunkt).

Mannschafts-Rangliste: Stand nach der 5. Runde
RangMannschaftTWZSRVMan.Pkt.Brt.PktBuchh

1.

NRW 1

2029

5

0

0

10 - 0

28.5

24.0

2.

Sachsen-Anhalt

1804

4

0

1

8 - 2

25.0

25.0

3.

Baden

1867

3

0

2

6 - 4

27.5

22.0

4.

Bayern

1887

2

1

2

5 - 5

26.5

21.0

5.

Hessen

1892

2

1

2

5 - 5

20.5

30.0

6.

NRW 2

1667

2

0

3

4 - 6

19.0

27.0

7.

Saarland

1515

1

0

4

2 - 8

13.0

23.0

 

Von links nach rechts: Oda Lorenz, Milka Ankerst, Natalie Fishkin, Anita Zwetz, Anita Metzner, Carolin Dirmeier, Mary Birkholz, ("Adoptivspielerin" von NRW1: Jevgenija Leveikina) und Barbara Niedermaier.

 

Wir üben das halt nächstes Jahr erneut !

Anita Metzner (ASV Möhrendorf Schachtreff – Mittelfranken Nord)

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Bericht zur Bundesversammlung 2011

Bad Königshofen bleibt in der 1. Bundesliga, Bayern München, SG Augsburg haben sich in der 2. Bundesliga gehalten, Neuperlach ist in die 2. Bundesliga aufgestiegen, Unterpfaffenhofen-Germering bleibt in der Regionalliga und Uttenreuth startet dort.

Leider haben immer weniger Spielerinnen Interesse an den Frauenmannschaftskämpfen, sodass seit Jahren keine Bayernliga gespielt werden kann. Falls doch ein Verein Interesse hat, meldet er sich bitte schriftlich bei mir (Mail oder Post). Ich kann dann zumindest für eine Aufstiegschance in die Regionalliga sorgen, wenn auf bayerische Ebene nichts zusammen geht.

Der Bezirkspokal scheint vorläufig zu schlafen, mangels interessierten Bezirken wurde er heuer gar nicht ausgeschrieben.

Bei der Meisterschaft der Landesverbände waren wir auch heuer wieder vertreten und erreichten den 4. Platz. (Dank an die Organisationshelferin Erika Stegmaier)

Wie schon in den letzten Jahren fanden Einzelblitz und Schnellschach nicht statt. Das Interesse ist zu gering. Auf die Deutsche melde ich deshalb die Spielerinnen, die mir mitteilen, dass sie interessiert sind.
Heuer will Uttenreuth eine bayerische Blitzmeisterschaft ausrichten (am 16.7.). Es wäre schön wenn viele Teilnehmerinnen kämen, vielleicht läßt sie sich doch wieder auf Dauer etablieren.

Die Teilnahme bei der Einzelmeisterschaft schwankt. In Bad Königshofen waren 14 Teilnehmerinnen, bayerische Meisterin 2010 ist Christina Dauer.

Marktoberdorf, 27.6.2011

Oda Lorenz (Frauenreferentin)

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